Riva del Garda
Was für ein Rennen beim Klassiker in Riva del Garda. Von Anfang an war ich in der 4 Mann Spitzengruppe die sich schnell nach dem Start bildete. Das Tempo war durch die unglaublich starke Besetzung von Anfang an extrem hoch. Nach dem dritten Anstieg musste ich Huber und Medvedev ziehen lassen da ich spürte dass meine Reserven zu Ende gehen. Die letzten 20 Kilometer waren dann nur noch ein Kampf mit mir selbst weil die Beine schon weich wie Butter waren „grin“-Emoticon dennoch konnte ich den dritten Platz ungefährdet in das Ziel bringen. Natürlich bin ich mit meinem ersten Podium hier in Riva super zufrieden denn mehr währe heute auch gar nicht gegangen. Im Vorfeld war es auch mein erklärtes Ziel in Riva am Podium zu stehen, dass mir das jetzt gelungen ist macht mich natürlich sehr glücklich!